SeaScape 18 - Sommerregatta 2016
Bericht:
Sommerregatta 2016 (auf dem Bad Zwischenahner Meer)
Am Wochenende des 11/12. Juni 2016 ging es - mal etwas anders - auf eine SeaScape18-Regatta nach Bad Zwischenahn auf das Bad Zwischenahner Meer. Ausgetragen wurde die Regatta vom Zwischenahner Segelklub (ZSK).
Für den WSS (Wassersportverein Seligenstadt e.V) starteten zwei SeaScapes mit insgesamt fünf Seglern - zwei davon aus der Jugendgruppe vom WSS. Dabei waren: Thomas Ziegler (SM) mit Laura Fritsch (VS1) und Gregor Rudolphi (VS2) in einem Boot und Thomas Kreher (SM) und Viktor Berchtenbreiter (VS) im zweiten Boot.
Bereits am Freitag ging es los. Team 1 startete um kurz nach neun Uhr beim WSS und machte sich auf die 460 km lange Strecke nach Niedersachsen/Bad Zwischenahn. Wir kamen nachmittags an und bauten in Ruhe unser Boot auf. Trotz unseres Plans, noch mal zu segeln, schafften wir es nicht und begrüßten stattdessen spät abends beim Abendessen Team 2, das erst nachmittags beim WSS aufgebrochen war.
Am Samstag ging dann die Regatta los, nachdem am Freitag noch bis spät in die Nacht geredet, gegessen und getrunken wurde. Um zwölf war der erste Start geplant, aber der Wind ließ auf sich warten. Immer weiter nach hinten wurde der Start verschoben und wir lagen teilweise in Fünferreihen nebeneinander auf dem See und langweilten uns. Die Sonne schien auf uns herab, aber vom Wind war keine Spur, sodass um siebzehn Uhr endlich abgebrochen wurde. Nach fast sechs Stunden auf dem Wasser segelten wir dann nur noch zum Training und genossen das Essen (Spagel!).
Am Sonntag waren wir mit etwas mehr Wind gesegnet, sodass um Viertel nach Zwölf auch tatsächlich endlich gestartet werden konnten. Vor uns gingen die H-Jollen an den Start, dann die SeaScapes. Der erste Lauf lief für uns alles andere als blendend. In der Pause änderten wir die Lattenspannung im Großsegel und damit gelang es uns - zwar immer noch nicht perfekt - immerhin besser als im ersten Lauf zu segeln. Danach war es so spät, dass ein dritter Lauf nicht mehr gestartet werden konnte. Mit nicht zufriedenstellendem Ergebnis, aber guter Laune meinerseits legten wir an, brachten unser Boot auf den Trailer und bauten ab. Nach einer heißen Dusche wurde noch gegessen, um 16:15 Uhr rollten wir mit der SeaScape am Hänger zurück in die Heimat. Um 21 Uhr - pünktlich zu Beginn des ersten Deutschlandspiels in der EM 2016 erreichten wir den Hafen, packten das Boot unter strömendem Regen in den Jollengarten und machten uns auf den Heimweg.
Was ein tolles und aufregendes Wochenende! Ich bin super froh, mitgefahren zu sein und auch mal über die Kante der 420er hinausgeschaut zu haben.
Danke an alle Beteiligten für dieses unvergessliche Wochenende am Bad Zwischenahner Meer!!!!
Bericht von Laura Fritsch
Bilder und ein weiterer Bericht (mit Teil von mir): http://www.seascape18.de/zsk-sommerregatta-sehr-gelungen-auch-bei-wenig-wind/
Für den WSS (Wassersportverein Seligenstadt e.V) starteten zwei SeaScapes mit insgesamt fünf Seglern - zwei davon aus der Jugendgruppe vom WSS. Dabei waren: Thomas Ziegler (SM) mit Laura Fritsch (VS1) und Gregor Rudolphi (VS2) in einem Boot und Thomas Kreher (SM) und Viktor Berchtenbreiter (VS) im zweiten Boot.
Bereits am Freitag ging es los. Team 1 startete um kurz nach neun Uhr beim WSS und machte sich auf die 460 km lange Strecke nach Niedersachsen/Bad Zwischenahn. Wir kamen nachmittags an und bauten in Ruhe unser Boot auf. Trotz unseres Plans, noch mal zu segeln, schafften wir es nicht und begrüßten stattdessen spät abends beim Abendessen Team 2, das erst nachmittags beim WSS aufgebrochen war.
Am Samstag ging dann die Regatta los, nachdem am Freitag noch bis spät in die Nacht geredet, gegessen und getrunken wurde. Um zwölf war der erste Start geplant, aber der Wind ließ auf sich warten. Immer weiter nach hinten wurde der Start verschoben und wir lagen teilweise in Fünferreihen nebeneinander auf dem See und langweilten uns. Die Sonne schien auf uns herab, aber vom Wind war keine Spur, sodass um siebzehn Uhr endlich abgebrochen wurde. Nach fast sechs Stunden auf dem Wasser segelten wir dann nur noch zum Training und genossen das Essen (Spagel!).
Am Sonntag waren wir mit etwas mehr Wind gesegnet, sodass um Viertel nach Zwölf auch tatsächlich endlich gestartet werden konnten. Vor uns gingen die H-Jollen an den Start, dann die SeaScapes. Der erste Lauf lief für uns alles andere als blendend. In der Pause änderten wir die Lattenspannung im Großsegel und damit gelang es uns - zwar immer noch nicht perfekt - immerhin besser als im ersten Lauf zu segeln. Danach war es so spät, dass ein dritter Lauf nicht mehr gestartet werden konnte. Mit nicht zufriedenstellendem Ergebnis, aber guter Laune meinerseits legten wir an, brachten unser Boot auf den Trailer und bauten ab. Nach einer heißen Dusche wurde noch gegessen, um 16:15 Uhr rollten wir mit der SeaScape am Hänger zurück in die Heimat. Um 21 Uhr - pünktlich zu Beginn des ersten Deutschlandspiels in der EM 2016 erreichten wir den Hafen, packten das Boot unter strömendem Regen in den Jollengarten und machten uns auf den Heimweg.
Was ein tolles und aufregendes Wochenende! Ich bin super froh, mitgefahren zu sein und auch mal über die Kante der 420er hinausgeschaut zu haben.
Danke an alle Beteiligten für dieses unvergessliche Wochenende am Bad Zwischenahner Meer!!!!
Bericht von Laura Fritsch
Bilder und ein weiterer Bericht (mit Teil von mir): http://www.seascape18.de/zsk-sommerregatta-sehr-gelungen-auch-bei-wenig-wind/